Innere Mystik erleben
Meditation verändert Verknüpfungen im Gehirn
dauerhaft: Häufige Meditation hinterlässt bleibende
Spuren in der Aktivität unseres Gehirns: Der Zustand
der Meditation hemmt dauerhaft die Hirnzentren,
welche Angst, psychische Krankheiten und psychische
Störungen oder Aufmerksamkeitsstörungen
hervorrufen. Durch regelmässiges meditieren werden
die Gehirnbereiche stärker miteinander verknüpft,
welche die bewusste Wahrnehmung und
Selbstkontrolle fördern.
Auf Engel vertrauen
Die Himmelsleiter
«Jakob kam an einen bestimmten Ort, wo er
übernachtete, denn die Sonne war untergegangen. Er
nahm einen von den Steinen dieses Ortes, legte ihn
unter seinen Kopf und schlief dort ein. Da hatte er
einen Traum: Er sah eine Treppe, die auf der Erde
stand und bis zum Himmel reichte. Auf ihr stiegen
Engel Gottes auf und nieder.»
Gen 28, 10-12
Seine innere Kirche bauen
Die neue Religiosität könnte universal sein, in Form einer
inneren «Herzens-Kirche», welche Christus bereits in der
Bibel erwähnte.
Befindet sich der Mensch im Zustand der Andacht, öffnet
sich sein Herz und seine Gebete erreichen die innere,
unfassbare Quelle der All-Intelligenz. Andacht ist ein
Zustand, der sich einstellt, wenn der Mensch von etwas
Schönem überwältigt wird. Regelmässige Gebete oder
geistige Übungen können erwirken, dass sich dieser
Zustand immer öfter und immer leichter einstellt.
Nehmen Sie unverbindlich
Kontakt auf, per Mail oder
Tel. 079 469 82 22
Tel. 079 888 87 98.
Nicole Obergsell, Chi-Praxis,
Hotel Florida, Grienweg 14, 2557 Studen,
Mehr Infos: Telefon: 079 888 87 98
Marie Thérèse Rubin, Rubinenergie in 3422
KirchbergTelefon: 079 469 82 22
SEINE QUELLE
Der Geist Gottes ist naturgemäss in allem,
auch im Menschen. Sein Wasser löscht
den geistigen Durst, bringt der Seele
Erfüllung und dem menschlichen Herzen
Frieden und Glückseligkeit.
LÖSCHT JEDEN DURST!
Spiritueller Initiationsweg:
Pfad der 3-fachen Erkenntnis
6 Module mit Marie Thérèse Rubin
Referentin: Nicole Obergsell
6 Module: Vom 9. 2. 2024 bis 20. 12. 2024. Seriöser, alltagstauglicher,
spiritueller Weg der mystischen Erfahrung.
Ohne Anbindung an eine kirchliche Institution.
Exerzitien mit den Erzengeln: Chakren-Reinigung.
Erweckung des achten Chakras. Erkennen der ICH BIN-Gegenwart.
Beinhaltet tägliche, begleitete Übungen zu Hause (Körper, Intellekt),
Psychozonenmassagen (Psyche, Gemüt, Seele) und Theurgische Riten (Bewusstsein,
Geist). Als erstes wird der Mensch zum «Herzensmenschen»; theistischer Herzen- oder
Gottesdiener, das ist allen Menschen möglich, dann erwacht das Christusbewusstsein
und eine neue Dimension der Spiritualität offenbart sich.
Freie innere, theistische Spiritualität
Exerzitien mit den Erzengeln
Erweckung des Christusbewusstseins
Chakren-Reinigung, neue Wahrnehmung
Erweckung des achten Chakras mit theurgischen Riten
Erkennen seines eigenen Seelenplans
Bewusst die neue Zeit mitaufbauen
Die dreifache Erkenntnis entspricht dem Erkennen der Dreifaltigkeit des Menschen. Körper, Seele und Geist haben verschiedene
Wirkungsbereiche und Bedürfnisse. Der Körper wird als «Kleid» der Seele bezeichnet. Er ist die «Person», der Sitz des Egos, des
Unbewussten, des Unterbewusstseins und des Bewusstseins. Das Unbewusste ist mit der Seele verbunden, die sich einer höheren
immateriellen Dimension befindet. Unterbewusstsein und Bewusstsein können sich, wenn sich ihre Schwingung erhöht mit der Seele
und mit Gott verbinden. Deshalb bezeichnet man den Menschen als multidimensionales, individuelles «Wir-Wesen». Da der Mensch
wie eine individuelle Welle im kosmischen, göttlichen Ozean ist, befindet sich der Geist Gottes naturgemäss in ihm und ausserhalb von
ihm. Dessen ist sich die «Person» des Menschen nicht bewusst. Ziel eines jedem geistigen Weges ist, dass sich die Person ihrer Seele
und dem Geist Gottes bewusst wird. Das geschieht, indem der menschlichen Geist auch als Bewusstsein bezeichnet, Gott bewusst
erkennt und anerkennt. Als geistigen Wesen ist der Mensch ein «Kind» des Schöpferwesens.
Die Apostel hatten den Menschen das Christusbewusstsein gelehrt, und sie hatten ihnen wahrscheinlich auch mit den vier niederen
Weihen geholfen. Diese verbinden den Menschen heute mit dem universalen Christusbewusstsein, ohne dass ein kirchlicher Dienst
verlangt wird. In diesem Sinne spendet Marie Thérèse Rubin, als Bischöfin während der Ausbildung in Kirchberg den Kursteilnehmern
ohne Anbindung an die Institution der äusseren Kirche, die vier niederen Priesterweihen, als theurgische Riten.
Theurgische Riten wirken wie Sakramente; das göttlichen Wesens sendet den Wesen der
Schöpfung seine Liebe und «heilt» durch einen Gottesdiener energetisch.
3 Schritte: 1. Der Wille zum geistigen Weg,
2. Die Bewusste Verbindung mit der göttlichen Hilfe,
3. Umkehr: Vom Ich-Bewusstsein zum Wir-Bewusstsein.
Vom 9. 2. 2024 bis 20. 12. 2024